Pressemitteilungen

Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg ist am 22.10.2023 eine tote Ziege gemeldet worden. Ein Wolf als Verursacher kann zum aktuellen Zeitpunkt weder bestätigt noch ausgeschlossen werden.

Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg ist am 19.10.2023 ein totes Schaf gemeldet worden. Ein Wolf als Verursacher kann zum aktuellen Zeitpunkt weder bestätigt noch ausgeschlossen werden.

Gute Nachricht für den Hochlauf der Wasserstofftechnologien im Land: Mit der Zustimmung des Landtages hat die Kofinanzierung von drei baden-württembergischen Wasserstoff-Projekten einen wichtigen Schritt genommen.

Land und Kommunen bereiten sich gemeinsam auf die sich verändernden klimatischen Verhältnisse vor. In einem Gastbeitrag für das Verbandsmagazins die:gemeinde berichtet Ministerin Thekla Walker, was das Land tut, um die Kommunen zu unterstützen.

Zwei Beschädigungen wurde an der Säuredosierleitung festgestellt. Bis die Schäden behoben sind, ist das System außer Betrieb – eine Gefahr für Menschen und Umwelt bestand nicht.

Am 15. September wurden der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt drei tote Schafe und vier tote Ziegen sowie ein verletztes Lamm gemeldet. Als Verursacherin wurde die Wolfsfähe GW2407f nachgewiesen.

Das belegt die Analyse der genetischen Proben. Eine Individualisierung war nicht möglich.

Mit dem Preis zeichnet die Landesregierung Unternehmen für außergewöhnliche Leistungen im Bereich des betrieblichen Umwelt- und Klimaschutzes und des nachhaltigen Wirtschaftens aus.

Das am 3. September im Landkreis Calw tot aufgefundene Schaf hat ein Wolf gerissen. Anhand genommener Proben wurde der Wolfsrüde GW3640m identifiziert.

Mit rund 4,6 Millionen Euro unterstützt das Umweltministerium Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Klimaschutzziele. Anträge können bis 15. November gestellt werden.