Importe sind ein wichtiger Bestandteil des Wasserstoffhochlaufs in Baden-Württemberg: Zu diesem Ergebnis kommt eine vom Umwelt- und Energieministerium geförderte Studie des Fraunhofer ISE.
Im stillgelegten Kernkraftwerk Neckarwestheim, Block II, wurde bei einer Funktionsprüfung festgestellt, dass eine Brandschutzklappe nicht vollständig schließt. Für Menschen und Umwelt bestand keine Gefahr.
Für die ordnungsgemäße Entsorgung sogenannter spezifisch freigegebener konventioneller Abfälle aus dem Landkreis Karlsruhe haben unter der Moderation des baden-württembergischen Umweltministeriums mehrere Partner eine Lösung gefunden.
Das Förderprogramm „ELY“ unterstützt die Neuerrichtung lokaler Elektrolyseure mit integrierten Konzepten zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff für die regionale Versorgung.
Baden-Württemberg hat 2024 rund 125 Hektar natur- und klimaschutzwichtige Flächen erworben, darunter 35 Hektar Moore. Dafür hat das Land knapp 3,1 Millionen Euro investiert.
Bewerbungen für Naturschutzprojekte in Baden-Württemberg können ab sofort bei der Stiftung Naturschutzfonds eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2025.
Das Umwelt- und Energieministerium unterstützt im Rahmen des Förderprogramms „Flächen doppelt nutzen – PV an Mobilitätsinfrastrukturen“ vier Projekte mit insgesamt rund 724.000 Euro.
Im Jahr 2024 wurden Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt gut 2,1 Gigawatt (GW) gebaut. Damit liegt Baden-Württemberg gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen bundesweit auf Platz 2.
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