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Leitfaden „An Lösungen orientiert unterrichten“

Bildungskonzepte spiegeln immer die Ziele ihrer Zeit wider. Internationale Vereinbarungen wie die Agenda 2030 und das UNESCO-Programm „BNE für 2030“ zeigen, wie globale Herausforderungen unsere Gesellschaft prägen. Auch in bundesweiten Lehrplänen wird dies sichtbar. Doch wie bereiten wir Kinder auf eine Zukunft vor, die von Klimawandel, Artensterben, Wasserknappheit und anderen Krisen geprägt ist? Wie können sie Armut, Migration und überdimensionierte Verstädterung bewältigen? Und wie lernen sie, auslösende Faktoren zu minimieren und sich an unvermeidbare Veränderungen anzupassen?

Ein lösungsorientierter Unterrichtsansatz kann dabei helfen. Der Leitfaden „An Lösungen orientiert unterrichten – Ein Ansatz im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (40 Seiten) beschreibt diesen Ansatz in sechs klaren Schritten. Er unterstützt Lehrkräfte dabei, die kreativen und lösungsorientierten Kompetenzen ihrer Schülerinnen und Schüler zu fördern – mit konstruktivem und kritischem Denken.

Dieser Ansatz eignet sich besonders für globale Herausforderungen im Geografie-, Politik-, Biologie-, Wirtschafts- und Ethikunterricht, kann aber auch in anderen Fächern integriert werden. Die Methoden sind für alle Schularten ab Klasse 9 bis zur Kursstufe anpassbar – mit Modifikationen auch für jüngere Lernende.

Zur praktischen Umsetzung finden Lehrkräfte über 50 Best-Practice-Beispiele aus Baden-Württemberg auf der Website der Nachhaltigkeitsstrategie. Diese orientieren sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen.

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