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Unternehmen machen Klimaschutz

ARNOLD UMFORMTECHNIK GmbH & Co. KG

Firmengelände von ARNOLD mit Parkplatz
© Nicole Keilbach

Das Unternehmen ARNOLD mit Firmensitz in Forchtenberg ist bekannt für effiziente und nachhaltige Verbindungssysteme und Kaltumformteile auf höchstem Niveau. Auf der Basis des langjährigen Know-hows in der Produktion von intelligenten Verbindungselementen und hochkomplexen Fließpressteilen hat sich ARNOLD bereits seit mehreren Jahren zu einem umfassenden Anbieter und Entwicklungspartner in diesem Bereich entwickelt.

Seit seiner Gründung im Jahr 1898 hat das Unternehmen stets auf innovative und umweltschonende Technologien gesetzt. Ein besonderes Beispiel hierfür ist das eigene Wasserkraftwerk, mit dem bereits der Strom für die ersten Maschinen des Unternehmens erzeugt wurde. Auch heute noch trägt es maßgeblich zur Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien mit anderen regenerativen Quellen bei und unterstreicht das Engagement von ARNOLD für aktiven Klimaschutz.


Ziele

Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzt sich ARNOLD das Ziel, seine erfassten Treibhausgasemissionen (THG) bis 2035 gegenüber dem Basisjahr 2018 wie folgt zu reduzieren:

Scope 1 und 2

Reduktion um mindestens 10.263 Tonnen CO2e, was einer Treibhausgasminderung von 93 Prozent entspricht.

Scope 3

Reduktion um mindestens 69.339 Tonnen CO2e, was einer Treibhausgasminderung von 71,4 Prozent entspricht.


Maßnahmen

Scope 1

  • Reduzierung der direkten CO2-Emissionen durch Umstellung auf erneuerbare Energiequellen und Elektrifizierung
  • Ausbau der Wärmerückgewinnung
  • Reduktion des Heizölverbrauchs
  • Einsatz von Wasserstoff als Energiequelle
  • Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektrofahrzeuge
  • Kompensation nicht vermeidbarer Restemissionen
  • Steigerung der Energieeffizienz in allen Betriebsgebäuden durch Modernisierungen und Energie-Management-Systeme

Scope 2

  • Strombezug zu 100 Prozent aus regenerativen Energiequellen
  • Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen, die nicht zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen stammen

Scope 3

  • Ersatz von konventionellem LD-Stahl durch Elektrostahl mit höherem Schrottanteil, was die CO2-Emissionen um bis zu 76 Prozent reduziert
  • Optimierung der Lieferkette durch Auswahl von Lieferfirmen mit niedrigerem CO2-Fußabdruck
  • Einsatz von umweltfreundlicheren Verpackungsmaterialien und -methoden
  • Direktverlesen in Transportverpackung zum Verzicht auf Polybeutel
  • Richtlinie für virtuelle Meetings, um die Notwendigkeit von Geschäftsreisen zu minimieren
  • Minimierung von Schrott und Optimierung des Recyclings durch strikte Abfalltrennung


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