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N!-Charta Sport

Die Leitsätze

Lila Bild mit der Zahl zwölf in weiß

Nachhaltigkeit kann in Sportvereinen und -verbänden auf vielfältige Weise gelebt werden. Die 12 Leitsätze der N!-Charta Sport umfassen deshalb alle Bereiche von Mitglieder über Umwelt- und Naturschutz bis hin zur Vereinsentwicklung. Einen Überblick über die vielfältigen Umsetzungsmöglichkeiten der Leitsätze bieten die dazugehörigen Beispiele. 

„Wir achten, schützen und fördern das Wohlbefinden, die Interessen und die Rechte der Mitglieder sowie Ehrenamtlichen, Freiwilligen und Hauptamtlichen unseres Vereins/Verbands.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Wohlbefinden der Mitglieder:

  • Rückzahlungen
  • Spendenbescheinigungen
  • Gutschriften

Wohlbefinden der Mitarbeitenden:

  • Laptops für Home Office

Vereinbarkeit von Familie und Beruf:

  • Mobiles Arbeiten dauerhaft ermöglichen
  • Laptop-Bereitstellung inklusive aller Zugänge

Gleiche Rechte für alle Mitarbeitenden:

  • Einstellungsvoraussetzungen anpassen
  • Gehaltsstruktur anpassen
  • Führungsstruktur betrachten und anpassen
  • Aufstiegschancen anpassen
  • Betriebsrat einrichten

Würdigung und Förderung von Ehrenämtern:

  • Förderung von jungem Engagement, durch zum Beispiel Projektmitarbeit
  • Juniorenteams als organisatorische Basis des Ehrenamts (weiter-)entwickeln
  • Mitglieder aktiv an der strategischen Ausrichtung beteiligen
  • Verbandseigene Veranstaltungen für alle Zielgruppen entwickeln
  • "Ideenmanagement": Möglichkeit schaffen, sich als Mitglied/Mitarbeitende mit eigenen Ideen einzubringen
  • Interesse an Mitgliederversammlungen erhöhen

Sichtbarkeit von Ehrenämtern:

  • Anerkennungskultur für Ehrenamtliche einführen

Mitarbeitenden-Entwicklung:

  • Gespräch für Mitarbeitende anbieten
  • Teambuilding fördern
  • Aus-/Fortbildung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen anbieten
  • Ansprechpersonen für Mitglieder und Nicht-Mitglieder benennen
  • Entlastung der ehrenamtlichen Vorstände durch Unterstützung von bezahlten Kräften
  • Doppelspitze in allen verantwortlichen Positionen des Sportvereins/-verbands

„Wir übernehmen aktiv Verantwortung für das Gemeinwohl und berücksichtigen in unserem Handeln die Interessen der Gesellschaft.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Hygienekonzept:

  • Mund-Nasen-Schutzmasken bereitstellen
  • Fortbildungen für Trainerinnen und Trainer anbieten

Barrierefreier Zugang:

  • Barrierefreie Baumaßnahmen (Aufzüge, Rampen etc.) anwenden
  • Medien, Print und Digital barrierefrei sein, zum Beispiel leichte Sprache und barrierefreie Dokumente
  • Kurssystem/Trainingsplan entwickeln und transparent darstellen
  • Mitnutzung des Vereinsgeländes durch Schulen, Nicht-Mitglieder, Kindergärten oder andere Vereine ermöglichen

Preisgestaltung:

  • Vereinsgebühren nach sozialen Gesichtspunkten anbieten
  • Infomaterial einfach zugängig aufbereiten

Kooperationen:

  • Kooperationen mit anderen Vereinen/Institutionen eingehen, zum Beispiel Seniorenheime, Grundschulen
  • Kooperation mit Schulen eingehen, zum Beispiel mit Sporttagen oder Inklusion
  • Kooperation mit Integrationsbeauftragten eingehen

Schaffung gemeinsamer Nachhaltigkeitsstandards

„Wir stehen für Fair Play und setzen uns aktiv gegen jegliche Form von Gewalt und Diskriminierung sowie gegen Korruption und Doping ein.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Förderung des Miteinanders:

  • Für faires Verhalten im Training und bei Wettkämpfen einsetzen
  • FairPlay-Konzept einführen, unter anderem
    • Aufstellung von Regeln zum fairen Umgang bei Training und Wettkämpfen
    • Abgestimmter Strafenkatalog für Verstöße
    • Meldesystem bei gravierenden Verstößen

Doping- und Gewaltprävention:

  • Über Doping und Medikamentenmissbrauch vor allem im Jugendbereich durch Veranstaltungen und Gespräche aufklären
  • Schulungsprogramme für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Themen wie Doping- oder Gewaltprävention
  • Unterzeichnung Verhaltens- und Ehrenkodex

„Wir setzen uns für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ein, indem unsere Angebote und Vereins-/Verbandsaktivitäten allen offen stehen und fördern soziales Engagement unserer Mitglieder.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Inklusion:

  • Barrierefreie Baumaßnahmen (Aufzüge, Rampen, etc.) anwenden
  • Medien, Print und Digital barrierefrei sein, zum Beispiel leichte Sprache und barrierefreie Dokumente
  • Bestimmte Sportarten für Menschen mit Beeinträchtigungen fördern
  • Fortbildungen für Trainerinnen und Trainer anbieten
  • Ernährungskonzept für Menschen mit (geistiger) Behinderung entwickeln
  • Leitfaden für Übungsleiter und Übungsleiterinnen anbieten
  • Persönliche Assistenz vor Ort anbieten
  • Inklusions-Starterpakete (Simulationsbrillen, Klingelbälle) – mit deren Hilfe Übungs- und Spielformen für inklusives Training entwickeln
  • Stelle der Inklusionsberatung ausbauen
  • "Netzwerk Inklusion im Sport-Stuttgart" ausbauen und festigen

Integration:

  • Integrationsturniere organisieren

Geflüchtete Menschen:

  • Mobile Netzanlagen für Unterkünfte für geflüchtete Menschen einführen
  • Integrative Sporttage organisieren
  • Camps veranstalten
  • Patenschaften eingehen
  • Angebote in Wohnheimen schaffen
  • Info-Veranstaltungen in Wohnheimen durchführen
  • Kooperation mit Integrationsbeauftragten eingehen

Interkulturelle Kompetenzen:

  • Qualifizierungsmaßnahmen zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen bei Schiedsrichtern entwickeln und durchführen

Zielgruppengerechte Angebote:

  • Ältere Generationen über Reha-Sport in Seniorenheimen einbeziehen
  • Parallele Familienangebote für Eltern und Kinder anbieten, zum Beispiel Familienbeitrag, Kinderbetreuung

Kooperationen mit Förderschulen, Behinderteneinrichtungen, Streetworkern

Gleichstellung der Geschlechter:

  • Informationen und sportliche Förderungen gendersensibel gestalten

Frauenförderung:

  • Kampagne zur Gewinnung von Frauen für Ehrenämter auf Präsidiumsebene starten

„Wir bemühen uns, den Ressourcen-, Energie- und Rohstoffverbrauch sowie die Treibhausgas-Emissionen im Rahmen unserer Vereins-/Verbandsaktivitäten so gering wie möglich zu halten und sie gegebenenfalls klimaneutral zu kompensieren.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Energiesparen:

  • Energieberatung durchführen
  • Öko- und Energiechecks anbieten
  • Von Glühbirnen auf LED wechseln
  • Klimaschutzbeauftragte/Energiebeauftragte etc. einführen
  • Sonnenkollektoren/Photovoltaikanlage installieren
  • Ökostrom nutzen
  • Abwärme nutzen
  • Wärmedämmung anwenden

Papierverbrauch:

  • "Papierloses Büro" beziehungsweise digitale Spiel-Dokumentation, Zeiterfassung der Übungsleiter digitalisieren
  • Umweltgerechtes Papier einsetzen (Recycling, blauer Engel)
  • Dokumentenmanagementsystem erstellen
  • Vereinsblättle und weitere Kommunikation digital oder auf recyceltem Papier anbieten

Recycling:

  • Recycling von Büromaterialien (zum Beispiel Druckerpatronen)
  • Repair-Cafés anbieten

Müllvermeidung/-trennung:

  • Plastik im Büroalltag oder auf Veranstaltungen vermeiden
  • Wiederverwendbares Geschirr für Veranstaltungen nutzen

Ökologischer Fußabdruck:

  • Kompensationsmaßnahmen durchführen, bis der Sportverein/-verband CO2-neutral ist

Wasser:

  • Wassersparende Duschköpfe aufrüsten
  • Regenwasserspeicher für Rasenbewässerung einführen

„Wir gestalten unsere Vereins-/Verbandsaktivitäten natur- und landschaftsverträglich, widmen uns Fragen des Umwelt- und Naturschutzes und fördern die biologische Vielfalt.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Begrünung und Pflege des Vereinsgeländes:

  • Begrünung des Flachdachs
  • Insektenhotels aufstellen
  • Neubepflanzungen des Sportgeländes
  • Checkliste zur Beachtung von Lebensräumen bei der Pflege der Vereinsstätten (zum Beispiel Entfernung von Laub, Anlegen von Komposthaufen, etc.)
  • Kooperationen mit Naturschutzvereinen aufbauen
  • Hochbeete bauen

„Wir achten beim Einkauf auf nachhaltige und regionale Produkte sowie Dienstleistungen.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Mehrweggeschirr:

  • Altes Geschirr von Mitgliedern sammeln, um vereins-/verbandseigenes Geschirr bei Veranstaltungen nutzen zu können

Gesamteinkaufskonzept:

  • Standards festlegen
  • Bewusste Kaufentscheidungen treffen
  • Sensibilisierung der Eigenverantwortung
  • Fair produzierte Kleidung kaufen
  • Catering/Lebensmittel allgemein: lokal, regional, fair, saisonal, bio
  • Büroartikel: fair/entsprechende Siegelverwendung
  • Sinnhaftigkeit von Give-Aways prüfen
  • Produkte, deren Ökobilanz als ökologisch zertifiziert sind, prüfen
  • Mehrweg-Trinkflaschen bereitstellen

Tauschbörsen:

  • Flohmärkte oder andere Tausch-Möglichkeiten zwischen Mitgliedern organisieren
  • Ausleihsystem für Sportgeräte über Sportverein/-verband einführen

„Wir bemühen uns, für Fahrten und Reisen im Kontext der Vereins-/Verbandstätigkeiten auf nachhaltige Verkehrsmittel zurückzugreifen und die ökologischen Auswirkungen durch Transport zu begrenzen.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Wege zu Veranstaltungen:

  • Fahrgemeinschaften bilden
  • Fahrradständer am Sportplatz prüfen, gegebenenfalls ausbauen
  • Anreise soweit möglich mit der Bahn/ÖPNV/Reisebus ermöglichen
  • Auf Flugreisen im Kontext der Vereins-/Verbandstätigkeiten verzichten, ansonsten kompensieren
  • Kombinierte Tickets aus Eintritt- und Fahrkarten für den ÖPNV anbieten
  • ÖPNV-Ticket-Zuzahlung für fest Angestellte des Vereins/Verbands
  • Mannschaftstickets über Verkehrsverbund organisieren
  • Verstärkt Videokonferenzen zur Einsparung von Reisekosten und Emissionen ermöglichen
  • Vereinsbus nutzen, um Kinder/Jugendliche zum Training an einer Sammelstelle abzuholen und wieder hinzubringen
  • "Job-Rad" für Mitarbeitende der Geschäftsstelle anbieten
  • Lastenrad anschaffen (wird in BW gefördert)
  • E-Ladestation für e-Bikes installieren
  • Sportsachen und -materialien koordiniert/gesammelt transportieren, sodass Sportler und Sportlerinnen den ÖPNV/das Rad nutzen können

Softwarebasierte Wegstreckenoptimierung:

  • Optimale Spieltagsgestaltung zur Verringerung der Fahrwege

Gemeinsam Sport machen:

  • Als Sportverein/-verband eine App nutzen und die gefahrenen, gelaufenen und/oder geschwommenen Kilometer der Vereins-/Verbandsmitglieder miteinander vergleichen und ein Halb-/Ganzjahresziel setzen oder ähnliches

Ganzheitliches Mobilitätskonzept:

  • Alle gesetzten Ziele und Maßnahmen verschriftlichen

„Wir vermitteln Freude an Sport und Bewegung, leben die Werte des Sports, stärken das Bewusstsein für eine nachhaltige Ausübung unseres Sports und fördern unsere Mitglieder in ihrer persönlichen Entwicklung.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Unterzeichnung des Ehrenkodex der Deutschen Sportjugend:

  • Unterzeichnung im Rahmen eines feierlichen Aktes/Informieren der Mitglieder via Vereins-/Verbandsblatt oder ähnliches

Gewaltprävention:

  • Schulungsprogramm anbieten
  • Bei Bedarf Kontakt zu örtlichen Anlaufstellen aufnehmen
  • Vertrauensperson benennen
  • Schutzkonzept in der Satzung verankern
  • Selbstverteidigungskurse anbieten

Wertekodex/Leitbild für den Sportverein oder -verband:

  • Einhalten des Kodexes/gegebenenfalls Sanktionen, wie Ausschluss je nach Schwere des Vergehens, festlegen
  • Einbindung/Sensibilisierung/Information/Schulung der Mitarbeitenden, Trainer und Trainerinnen, Betreuer und Betreuerinnen (haupt- und ehrenamtlich)
  • Nachhaltigkeitsstandards

„Wir fördern den Wettkampfsport auf allen Ebenen, stehen für das Leistungsprinzip und achten dabei stets auf einen respektvollen Umgang miteinander.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Förderung des Wettkampfes:

  • Moderne attraktive Wettkampfangebote anbieten
  • Neue Formate für alle Altersgruppen, inklusive Senioren, anbieten
  • Spielgemeinschaften mit Nachbarvereinen/-verbänden schaffen, um an Wettkämpfen teilnehmen/diese ausrichten zu können
  • Unterschiedliche Turnierformen anbieten
  • Bewertungssystem anpassen

Auszeichnungen:

  • Für besondere sportliche Leistung

Regelwerk für fairen Wettkampf:

  • Umgang mit Niederlagen: gemeinsame Formate (Essen, Gespräche)
  • Regeln für faires Verhalten (keine Schuldzuweisungen, keine Fehlersuche) aufsetzen
  • Regelwerk anpassen: Nicht nur nach Sieg Punkte erzielen, auch Punkte für Fairness etc. vergeben

Wettkampf-Teilnahme:

  • Anzahl der Wettkampfteilnehmenden steigern
  • Anzahl der wahrgenommenen Wettkämpfe steigern
  • Sportliche Leistung im Zeitverlauf steigern

Neue Angebote zur Förderung des Breiten- und Jugendleistungssports, zum Beispiel Quattro-Beachvolleyball

Erste-Hilfe-Management:

  • Regelmäßige Teilnahme an den Erste-Hilfe-Kursen durch Angestellte und Mitglieder ermöglichen

„Wir unterstützen unsere Mitglieder sowie Ehrenamtlichen, Freiwilligen und Hauptamtlichen mit Angeboten und der notwendigen Infrastruktur, um ihre Gesundheit zu fördern und auch wiederherzustellen. Darüber hinaus achten wir auf deren Sicherheit.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Psychisches Wohlbefinden der Haupt-, Ehrenamtlichen, Sportlerinnen und Sportler:

  • Klare Umgangsregeln und Kommunikationskultur mit Haupt- und Ehrenamt entwickeln
  • Sprechstunden anbieten
  • Kontaktübersicht für psychische Unterstützung geben

Gesundheitsprävention und Rehabilitationsmaßnahmen:

  • Corona-Sport, Rückenschule, Sport nach schwerer Erkrankung, Sport mit Diabetes, Adipositas-Sport bei Kindern anbieten
  • Sportmedizinische Untersuchungen unterstützen

Ernährungsberatung:

  • Schulungsprogramm anbieten
  • Konzept entwickeln

Sicherheit im Sport:

  • Sportgeräte auf ihre Sicherheit/Tauglichkeit überprüfen
  • Konzept entwickeln

Erste-Hilfe-Management:

  • Regelmäßige Teilnahme an den Erste-Hilfe-Kursen durch Angestellte und Mitglieder ermöglichen

Betriebliches Gesundheitsmanagement:

  • Vorruhestands- und Arbeitsteilzeitlösungen für Angestellte anbieten
  • Jährlicher Hör- und Sehtests anbieten
  • Höhenverstellbare Tische an allen Arbeitsplätzen einführen
  • Zeitwertkonto für flexibilisierte Lebensarbeitszeit für Angestellte ermöglichen

Präventionskonzept:

  • Kooperationen mit Partnerinnen und Partnern für Angebote zu Anti-Doping, Mentalcoaching, Qualität des Trainings, Trainerausbildungen eingehen

Kooperation mit Arbeitgebern in der Region:

  • Gesundheitsförderung in Betrieben durch Sportangebote

„Wir setzen uns für die langfristige Entwicklung des Vereins/Verbands und seiner Ziele ein, indem wir nachhaltig haushalten, uns um Nachwuchs bemühen, und offen für Veränderungen sowie neue Ideen sind.“
 

Beispiele zur Umsetzung des Leitsatzes

Nachweis eines ausgeglichenen Vereinshaushalts:

  • Eigene Finanzstrategie entwickeln

Marketing ankurbeln:

  • Öffentlichkeitswirksame Reklame schalten
  • Öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen planen

Corporate Identity oder Corporate Design

Programme/Strategien zur Gewinnung von Ehrenamtlichen:

  • Tag der offenen Tür organisieren
  • Über FSJler und FSJlerinnen in FSJ-Seminaren werben

Sportentwicklungsplanung:

  • Befragungen schalten
  • Gutachten durchführen

Zusammenhalt:

  • Tandemprojekte fördern

Gremien- und Projektarbeit:

  • Zeitlich begrenzte Mitarbeit in Form von Projektverantwortung/Projektmitarbeit übernehmen

Breites Sportangebot schaffen:

  • Nachfrage durch verschiedene Sportarten bedienen
  • Trendsportarten anbieten

Finanzierungsprogramm zur Förderung der Ehrenamtlichen:

  • Durch spendenfinanzierte Projekte die Ehrenamtlichen zur Mitarbeit animieren

Nachhaltiges Bauen ermöglichen

Programme zur Mitgliedergewinnung:

  • Schnupperkurse, Probetraining, Kooperationen mit anderen Institutionen
  • Schulen, Senioreneinrichtungen, Kindergärten, etc.

Sammeln von innovativen Projektideen und -wünschen


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