Berufliche Bildung
Wettbewerb „Nachhaltiges Wirtschaften"
Was bedeutet Fair Trade? Weshalb ist ein sparsamer Umgang mit Ressourcen so wichtig? Wie werden durch Inklusion soziale Kompetenzen gestärkt? Weshalb verbessert sich unser ökologischer Fußabdruck, wenn wir regionale und saisonale Produkte bevorzugen? Bildung für nachhaltige Entwicklung heißt auch, Wirtschaftsprozesse zu optimieren. Es gilt, ökologische, ökonomische und soziale Prozesse im Beruf miteinander zu vereinbaren. Diese legen den Grundstein für zukünftige Generationen.
Der Wettbewerb „Nachhaltiges Wirtschaften“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler allgemeinbildender und beruflicher Schulen und an Auszubildende. Sie sollen neue Ideen und Wege zur Umsetzung nachhaltigen Handelns finden, die eigenverantwortlich umgesetzt werden.
Aktuelle Informationen zum Wettbewerb
Das könnte Sie auch interessieren:
Von Lehrenden für Lehrende
Zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen wurden spezielle Unterrichtsmodelle erstellt. Sie kommen in beruflichen Schulen zum Einsatz und stehen Lehrerinnen und Lehrern frei zur Verfügung. Weiterlesen: Von Lehrenden für Lehrende
Im Zeichen der Agenda 2030
Leitfaden für die berufliche Bildung: Berufliche Schulen befähigen Schülerinnen und Schüler zu verantwortungsvollem und gerechtem Handeln.
Leitfaden herunterladen (PDF, nicht barrierefrei)