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Personalisierte Medikamente aus dem 3D-Drucker

Auf gelbem Grund steht geschrieben: Beispiel für lösungsorientierten Unterrichtsansatz

Unternehmen, Universität

Digital Health Systems GmbH (DiHeSys), Universität Tübingen

Wenn wir personalisierte Medikamente computergesteuert mit einem 3D-Drucker herstellen, dann können wir diese an den konkreten Bedarf und die individuellen Bedürfnisse der Kranken anpassen und so den Heilungsprozess optimieren, da zugleich Nebenwirkungen minimiert oder gar ausgeschlossen werden. Eventuell eröffnen sich dadurch auch Möglichkeiten, die aus Kostengründen aus Deutschland vor allem nach Indien, die „Apotheke der Welt“, abgewanderte pharmazeutische Industrie hier wieder zu beleben. Herzstück der an der Universität Tübingen derzeit erprobten Innovation ist die gelungene Weiterentwicklung von 3D-Drucktechniken zur „Pharmareife“ der Firma DiHeSys Digital Health Systems.


Weitere Informationen siehe:
Homepage der Firma DiHeSys Digital Health Systems GmbH, Schwäbisch Gmünd
Projektinformationen der Universität Tübingen

Icon für SDG 9 Innovation und Infrastruktur, dargestellt werden drei Würfel auf dunkelorangefarbenem Hintergrund.

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