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Burundi Kaffee in Schlössern und Gärten

Junge Frau in historischer Kleidung mit opulenter Frisur und Perlen, hält eine Kaffeetasse. Neben dem Bild der Frau ein zweites Bild mit zwei glänzenden Silberverpackungen mit dem Schriftzug 'Kaffeestunde', 100 % Arabica-Hochland-Kaffee, fair gehandelt.
© Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg

Sonstige Bildungsakteure

Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)

Können auch Schlösser und Museen einen Beitrag zur Überwindung von Armut leisten? Die landeseigenen „Staatlichen Schlösser und Gärten“ bejahen diese Frage und haben fair gehandelten Kaffee aus Baden-Württembergs Partnerland Burundi in ihr Angebot für ihre drei Millionen Besucher pro Jahr aufgenommen. Mit dem Verkauf können 700 kleinbäuerliche Familienbetriebe in Burundi unterstützt werden. Publikumswirksam wurde das neue Angebot in den 19 Shops im Rahmen des Themenjahres „Vom Tisch zur Tafel“ 2018 eingeführt. Allerdings kann nicht garantiert werden, dass immer ausreichend Burundi-Kaffee im Angebot sein wird. Das Projekt basiert auf dem 2014 zwischen Baden-Württemberg und Burundi unterzeichneten Partnerschaftsvertrag zum Wohle der Menschen in beiden Ländern.

Weitere Informationen siehe:
Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Kaffee aus Burundi
Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ)

Icon für SDG 10 Weniger Ungleichheiten, dargestellt wird ein sich nach rechts öffnender Kreis mit einem Gleichheitszeichen in der Mitte auf pinkfarbenem Hintergrund.

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