Ihr Maßnahmenkatalog Green Event BW
Sie haben die geforderte Punktzahl erreicht und dürfen sich nun Green Event BW nennen.
Erreichte Punktzahl: 78 von 84
92 Prozent der Kriterien sind erfüllt!
Datum der Zertifizierung: 19.07.2024 11:03 Uhr
Eventbeschreibung
Veranstaltungsname
Ludwigsburger Steillagentage
Beschreibung
Die Steillagentage sensibilisieren für die gefährdete Kulturlandschaft der Steillagen am Neckar und für den Weinbau, der hier unter besonders schwierigen und anspruchsvollen Bedingungen erfolgt. Mit Führungsangeboten werden den Besucherinnen und Besuchern die Steillagen näher gebracht, außerdem gibt es regionale Weine und Snacks zum Verkosten. In entspannter Atmosphäre kann man die einmalige Kulturlandschaft genießen. Das Projekt "Heldenschmiede" präsentiert sich und zeigt, wie sich Interessierte in Theorie und Praxis zum Hobbywinzer weiterbilden lassen können und brachliegende Flächen von der Stadt Ludwigsburg übernehmen und bewirtschaften können.
Kontaktperson
E-Mail
e.kunz@ludwigsburg.de
Veranstaltungsart
Öffentliche Veranstaltung
Ja
Event-Eigenschaften
Auf Dekorationsmaterial wird verzichtet
Ja
Auf Werbegeschenke wird verzichtet
Ja
Selbstverpflichtung
Die Veranstaltung wird unter Verwendung des Logos als Green Even BW beworben (Presse, Drucksachen, Homepage der Veranstaltung).
Alle Maßnahmen im Rahmen des Green Event BW Konzeptes werden den Teilnehmenden vorgestellt (z.B. Infoplakat) und das Logo nach Möglichkeit auf Speisekarten, Infoständen etc. aufgebracht.
Die Teilnahme am Green Event BW wird den Mitarbeitenden bekannt gemacht und sie werden aufgefordert, sich aktiv zu beteiligen.
Alle Beteiligten wie zum Beispiel Partnerorganisationen, Lieferfirmen oder Dienstleistungsunternehmen werden über die Ausrichtung als Green Event BW informiert und gebeten, konkrete Vorschläge zur Unterstützung zu machen.
Abfälle/Wertstoffe werden getrennt gesammelt und es stehen dafür ausreichend Behälter zur Verfügung.
Eine benannte Kontaktperson kann Auskunft über die Green Event BW Ausrichtung der Veranstaltung geben.
Falls elektrische Geräte gekauft oder ausgeliehen werden, so wird auf eine möglichst hohe Energieeffizienzklasse geachtet.
Zusätzliche Maßnahmen bei Outdoor-Veranstaltungen
Mit fossilen Brennstoffen oder Strom aus nicht erneuerbaren Quellen betriebene Heizgeräte werden nicht eingesetzt.
Falls Werbemittel für den Outdoor-Bereich wie zum Beispiel Transparente eingesetzt werden, so sind sie wieder verwendbar.
Klimaschutz
Der Veranstaltungsort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.
Ja
Die Teilnehmenden werden vorab über die Anfahrtsmöglichkeiten mit den ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) informiert.
Ja
Bei der Festlegung von Veranstaltungsbeginn und -ende werden die Fahrpläne der öffentlichen Verkehrsmittel berücksichtigt.
Ja
Die durch die Anreise der Vortragenden und der Mitarbeitenden entstehenden Emissionen werden kompensiert.
Ja
Bei der Bewerbung der Veranstaltung wird bei nicht klimaneutraler Anreise zur Kompensation aufgefordert und eine Anleitung zur Kompensation gegeben.
Ja
Bei der Wahl des Veranstaltungsortes werden Gebäude mit Nachhaltigkeits- oder Energiezertifizierung bevorzugt berücksichtigt.
Ja
Es werden Energiesparmaßnahmen geprüft und wenn möglich durchgeführt.
Ja
Die Mitarbeitenden werden für Energiesparmaßnahmen sensibilisiert.
Ja
Beschaffung, Material- und Abfallmanagement
Bei Beschaffungsvorgängen werden Umweltkriterien geprüft und wenn möglich berücksichtigt.
Ja
Da Printprodukte eingesetzt werden, so werden sie auf Recyclingmaterial mit Auszeichnung "Blauer Engel" gedruckt.
Ja
Da Printprodukte eingesetzt werden, so werden sie auf klimaneutralem Papier gedruckt.
Ja
Wiederverwertbare Produkte wie zum Beispiel Printprodukte, Schreibmaterialien etc. werden eingesammelt und wieder verwertet.
Ja
Namensschilder werden am Ende der Veranstaltung eingesammelt und wieder verwendet.
Ja
Die Papierprodukte im Hygienebereich sind aus Recyclingpapier.
Ja
Zusätzliche Maßnahmen bei Outdoor-Veranstaltungen
Es wird ein Abfallkonzept für die Mülltrennung im Außenbereich der Veranstaltung erstellt.
Ja
Die Mitarbeitenden werden in dem Abfallkonzept für die Mülltrennung im Außenbereich geschult.
Ja
Die Teilnehmenden werden über die Mülltrennung im Außenbereich informiert und gebeten, sich entsprechend zu verhalten.
Ja
Soziale Verantwortung und Wirkung in der Region
Regionale Unternehmen werden als Lieferfirmen/Dienstleistungsunternehmen bevorzugt berücksichtigt.
Ja
Veranstaltungsräume und sanitäre Anlagen sind barrierefrei.
Ja
Gender Mainstreaming und Diversity werden bei Organisation und Programmgestaltung berücksichtigt.
Ja
Zusätzliche Maßnahmen bei Outdoor-Veranstaltungen
Die Anwohnenden werden über die Veranstaltung, über mögliche Beeinträchtigungen und über den Green Event Charakter der Veranstaltung informiert und bei öffentlichen Veranstaltungen eingeladen, selber teilzunehmen.
Ja
Die Verantwortlichen unterstützen soziale oder kulturelle Initivativen aus der Region und bieten ihnen eine Plattform zur Präsentation.
Ja
Bei Veranstaltungen mit Verpflegung
Falls alkoholische Getränke angeboten werden, so werden ebenfalls attraktive alkoholfreie Alternativen angeboten.
Ja
Obst und Gemüse sind zu mindestens achtzig Prozent saisonal und regional.
Ja
Mehr als fünfzig Prozent der Nahrungsmittel sind aus kontrolliert biologischem Anbau.
Ja
Mehr als fünfzig Prozent der Nahrungsmittel sind vegetarisch.
Ja
Produkte wie Kaffee oder Kakao stammen aus fairem Handel.
Ja
Es wird gekennzeichnet, ob das Nahrungsmittel regional, saisonal, aus biologischem Anbau, Fairtrade und so weiter ist.
Ja
Alle in Behältern angebotenen Getränke wie zum Beispiel Mineralwasser werden in Mehrwegflaschen angeboten.
Ja
Das Catering setzt vorzugsweise Mehrwegbehälter, Mehrweggeschirr, Mehrwegbesteck beziehungsweise nachhaltige Materialien ein.
Ja
Für Geschirr und Besteck gibt es ein Rückgabesystem.
Ja
Falls Einweggeschirr und -Besteck verwendet werden, so sind diese kompostierbar.
Ja